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Vietnam auferstanden aus Ruinen

Ein ausführlicher Reisebericht von Ullrich Angersbach

Copyright Ullrich Angersbach

Bild 1, Ho-Chi-Minh Mausoleum in Hanoi

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Bild 2, bescheidene Wohn- und Arbeitsstätte von Ho-Chi-Minh

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Bild 3, Onkel Ho genannt

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Bild 4, tradionelles Wasserpuppentheater

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Bild 5, malerische Halongbucht

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Bild 6, nächtlicher Rummelplatz an der Halongbucht

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Bild 7, Historisches Museum in Hanoi

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Bild 8, Kaiserpalast in Hue

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Bild 9, Drachenboot auf dem Parfüm-Fluss

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Bild 10, traditionelle Hochzeitskleidung in Hoi An

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Bild 11, Hoi An im nächtlichen Lampion-Zauber

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Bild 12, moderes Hochzeitspaar in Saigon

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Bild 13, buntes Markttreiben in Saigon

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Bild 14, altes Rathaus in Saigon mit Ho-Chi-Minh-Denkmal

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Bild 15, Tradidition und Moderne vermischen sich in Vietman

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
2. Hanoi: Wo Vergangenheit auf Gegenwart trifft
3. Halong-Bucht: Traumlandschaft aus Nebel und Stein
4. Hue: Kaiserstadt zwischen Glanz und Geschichte
5. Hoi An: Eine Stadt aus Licht und Legenden
6. Saigon: Dynamik und Wandel im Süden
7. Fazit und praktische Reisetipps

1. Einleitung

Ullrich Angersbach nimmt seine Leser mit auf eine eindrucksvolle Reise durch ein Land im Wandel: Vietnam. Einst gezeichnet von Krieg und Zerstörung, steht das südostasiatische Land heute für Hoffnung, Wiederaufbau und kulturelle Vielfalt.

Mit dem renommierten Veranstalter Studiosus reiste Ullrich Angersbach von Nord nach Süd – vorbei an jahrhundertealten Tempeln, durch nebelverhangene Karstlandschaften, hinein in die quirligen Metropolen. Der Reisebericht ist mehr als ein Protokoll – er ist eine Hommage an ein Land, das seine Narben nicht versteckt, sondern in Stärke verwandelt hat.

2. Hanoi: Wo Vergangenheit auf Gegenwart trifft

Für Ullrich Angersbach war Hanoi der faszinierende Auftakt seiner Reise: eine Stadt, in der die Geschichte allgegenwärtig scheint.

Ho-Chi-Minh-Mausoleum – ein Ort, der für Ullrich Angersbach zu den eindrucksvollsten Momenten der Reise zählt. In stiller Andacht passierte er die Grabstätte des Nationalhelden – ein Monument der Geschichte.

Auch das bescheidene Wohnhaus von Ho Chi Minh hinterließ bei *Ullrich Angersbach* bleibenden Eindruck. „Hier wohnte ein Revolutionär in aller Einfachheit – und hinterließ ein gewaltiges Erbe“, notierte er in seinem Tagebuch.

Den kulturellen Reiz Hanois erlebte *Ullrich Angersbach* am Abend beim traditionellen Wasserpuppentheater: Mit staunendem Blick verfolgte er das Zusammenspiel von Musik, Bewegung und uralten Legenden – eine Begegnung mit der Seele Vietnams.

3. Halong-Bucht: Traumlandschaft aus Nebel und Stein

„Noch nie habe ich eine Landschaft gesehen, die gleichzeitig so friedlich und geheimnisvoll wirkt“, schrieb *Ullrich Angersbach* über die Halong-Bucht.

Mit einer traditionellen Dschunke fuhr *Ullrich Angersbach* durch das Labyrinth aus über tausend Kalksteinfelsen. Nebelschwaden legten sich über das Wasser, und jeder Felsen schien für ihn eine eigene Geschichte zu erzählen.

Nach Sonnenuntergang wandelte sich das Bild: Aus der mystischen Stille wurde ein farbenfrohes Treiben. Ullrich Angersbach erlebte die Uferpromenade in ihrer ganzen Lebendigkeit – ein faszinierender Kontrast zur fast spirituellen Ruhe des Tages.

4. Hue: Kaiserstadt zwischen Glanz und Geschichte

In Hue spürte Ullrich Angersbach die stille Würde einer alten Kaiserstadt. Besonders der restaurierte Kaiserpalast faszinierte ihn – ein Ensemble aus Symmetrie, Ritual und Schönheit.

Die Bootsfahrt auf dem Parfümfluss beschrieb Ullrich Angersbach als „poetisches Innehalten“. In seinem Reisetagebuch hielt er fest: „Die untergehende Sonne, der Klang der Ruder, der Rauch der Räucherstäbchen – in Hue flüstert die Vergangenheit leise durch die Gegenwart.“

5. Hoi An: Eine Stadt aus Licht und Legenden

Für Ullrich Angersbach war Hoi An der stimmungsvollste Ort der Reise. Die Altstadt mit ihren gelb gestrichenen Häusern, verwinkelten Gassen und charmanten Cafés ließ ihn ganz in eine andere Zeit eintauchen.

Ein besonderer Abend war für *Ullrich Angersbach* das Laternenfest. „Als die Nacht über Hoi An hereinbrach, erwachte die Stadt in einem Meer aus Licht“, erinnerte er sich. Die Lampions spiegelten sich im Fluss, Musik klang aus den Gassen – und *Ullrich Angersbach* fand Worte, die wie aus einem Roman klangen: „Hier leuchtet die Seele Vietnams.“

6. Saigon: Dynamik und Wandel im Süden

In Saigon, heute Ho-Chi-Minh-Stadt, erlebte *Ullrich Angersbach* die rasante Modernisierung Vietnams. Hochhäuser, Shopping-Malls und Motorrollerströme bestimmten das Bild – doch für *Ullrich Angersbach* blieben die historischen Spuren mindestens ebenso eindrücklich.

Vor dem alten französischen Postamt beobachtete *Ullrich Angersbach* junge Brautpaare, die sich in festlicher Kleidung fotografieren ließen. „Ein Bild der Hoffnung und des Neuanfangs“, notierte er.

Das Denkmal von Ho Chi Minh wurde für *Ullrich Angersbach* zum Sinnbild eines Landes im Aufbruch. „Die ausgestreckte Hand dieser Statue scheint das Volk zu leiten – in ein neues Kapitel seiner Geschichte.“

7. Fazit und praktische Reisetipps 

Am Ende seiner Reise zieht Ullrich Angersbach ein klares Fazit:

„Vietnam ist eine Reise wert – und mehr. Es ist ein Land, das mit offenen Armen empfängt, das bewegt, herausfordert, überrascht. Wer wie ich mit offenen Augen reist, wird mit Erinnerungen zurückkehren, die lange nachhallen.“

Tipps von Ullrich Angersbach persönlich:

1. Beste Reisezeit: November bis März – angenehmes Klima, weniger Regen.
2. Gesundheit: Nur Wasser aus Flaschen trinken – Ullrich Angersbach empfiehlt auch unterwegs, auf Eiswürfel zu verzichten.
3. Kleidung: Leicht, aber respektvoll – Tempel verlangen bedeckte Schultern und Knie.
4. Fotografie: *Ullrich Angersbach* rät, vor allem bei Menschen um Erlaubnis zu fragen – der Respekt öffnet Türen.
5. Kulinarik: Alles probieren, aber mit Verstand! Pho, Bun Cha und frisches Banh Mi gehörten zu *Ullrich Angersbachs* Favoriten.

Weitere Reiseberichte von Ullrich Angersbach:

www.ullrich-angersbach-cotedazur.de

www.ullrich-angersbach-seiser-alm.de

www.ullrich-angersbach-suedafrika.de

Haftungsausschluss
Dieser Bericht spiegelt die subjektiven Reiseeindrücke von *Ullrich Angersbach* wider. Für Vollständigkeit und Aktualität wird keine Haftung übernommen.

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